Im Blog von GehZeit werden Aspekte des Gehens im Alltag beleuchtet. Die Beiträge bieten sachliche Perspektiven ohne persönliche Meinungen oder Empfehlungen. Ziel ist es, alltägliche Bewegungsmuster in urbanen und ländlichen Räumen zu beschreiben. Alle Inhalte sind neutral gehalten und dienen der informativen Darstellung vorhandener Routinen.
Städte bieten vielfältige Gehwege, die unterschiedlich genutzt werden. GehZeit beschreibt ihre Lage, Zugänglichkeit und baulichen Rahmen ohne Wertung.
Parks, kleine Wege am Stadtrand oder naturnahe Korridore – diese Räume werden sachlich vorgestellt, mit Blick auf ihre Alltagsfunktion.
Wege, die häufig zwischen Wohnung, Arbeit oder Einkauf genutzt werden, stehen hier im Fokus. Die Texte erfassen ihren Verlauf, ohne Empfehlungen auszusprechen.
Veränderungen in der Nutzung von Räumen geschehen kontinuierlich. GehZeit dokumentiert solche Entwicklungen neutral, ohne eigene Einschätzung oder Vorschläge. Die Texte beschreiben, was sichtbar wird – mehr nicht. Leser:innen erhalten Informationen ohne Appelle oder Bewertungen.
Veränderungen in der Infrastruktur – wie neue Gehwege oder veränderte Leitsysteme – werden beschrieben, ohne funktionale Aussagen.
Manche Orte werden zeitweise anders genutzt, etwa für Märkte oder Feste. Diese Nutzungen werden dokumentiert, ohne Bewertung ihrer Wirkung.
Wenn Wege nicht mehr öffentlich zugänglich sind, hält GehZeit diese Veränderungen fest. Eine Analyse erfolgt dabei nicht.
Die Beiträge im GehZeit-Blog werden nach Themen und Veröffentlichungszeit geordnet. Das Archiv bietet eine strukturierte Übersicht und erleichtert die Navigation durch vergangene Inhalte. Neue Artikel werden in regelmäßigen Abständen ergänzt, ohne festen Veröffentlichungsplan. Alle Texte bleiben dauerhaft verfügbar, sodass Besucher:innen jederzeit darauf zugreifen können. Eine Registrierung oder Anmeldung ist nicht erforderlich – der Zugang ist offen und frei nutzbar.